Eine einsame Insel,
Eine einsame Hütte.
Fern vom Trubel,
Fern vom Leben.
Darin
Eine muntre Truppe,
Eine muntre Feier.
Mitten im Moment,
Mitten im Leben.
Darin
Eine Person,
Ein Sein.
Das Leben:
Es läuft.
Vorbei
Eine einsame Insel,
Eine einsame Hütte.
Fern vom Trubel,
Fern vom Leben.
Darin
Eine muntre Truppe,
Eine muntre Feier.
Mitten im Moment,
Mitten im Leben.
Darin
Eine Person,
Ein Sein.
Das Leben:
Es läuft.
Vorbei
Mono no aware
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Mh? Sorry, hier hast du mich verloren.
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Mono no aware steht in der japanischen Ästhetik für die Philosophie der lebensimmanenten Traurigkeit des Daseins…
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Ahja. Oke. Dann Danke für Kompliment (?) Und Erklärung 🙂
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Brechung im letzten Wort ist meins. Aber jetzt verstehe ich, wieso manche meiner letzten Worte so gemischt aufgenommen werden … lieber gruß
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Ja, ein wenig musste ich dabei auch an dich denken. 😉
Tatsächlich habe ich erst spät den Titel für das Gedicht gefunden, dabei aber bemerkt was es mir dem letzten Wort anstellt.
Lieben Gruß zurück
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