Du sagst: Ich will dich nicht verletzen, du bist so feinfühlig.
Er denkt: Trotz meiner Feinfühligkeit habe ich nie verlernt zu lieben. Muß doch einen Grund haben. . .
Er sagt: Überlass meine Verletzung mir und klär lieber was du selbst willst.
Er denkt: Wer entscheidet eigentlich wie verletzt jemand sein darf?
Du sagst: Bislang war es immer so, dass ich genau wusste was getan werden muss damit es ihm gut geht.
Er sagt: Das kannst du bei diesem speziellen Spezifikum von Mann vergessen.
Er denkt: Das kannst du bei mir vergessen.
Sie sagt: Ja, darum ist es ja nicht leicht.
Er denkt: Genau darum ist es leicht. Genau darum kannst du nicht darüber nachdenken, sondern musst es fühlen.
Er sagt: …
Manchmal kann sogar er an der richtigen Stelle schweigen.